Frühstückssmoothie mit Haferflocken
Superfood-Sattmacher-Drink

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Zutaten

Personen
2 Orangen
1/2 Bio-Zitrone
5 Datteln
3 Äpfel
100 g zarte Haferflocken
30 g gemahlene Mandelkerne
2 EL Honig
250 g Joghurt
500 ml Milch

Zutaten

Ich muss frühstücken. Anders komme ich nicht in den Tag. Falsch formuliert. Ich liebe frühstücken. Ja, wirklich. Diese „Ich bekomme morgens nichts runter“-Floskel kann ich so gar nicht verstehen. Je nach Wochentag mutiere ich vom Nutellabrot-Nascher bis zum Müsli-Mampfer. Am Wochenende bin ich auch mal gerne der Frühstücks-Feierer. Aufstehen, Joghurtbrötchen ohne Hefe backen, frühstücken. Seit kurzem habe ich meine Morgen-Routine um eine Sporteinheit erweitert. Das Problem: Mit vollem Magen läuft es sich nicht so gut. Die Lösung: Dieser Frühstückssmoothie mit Haferflocken.

Warum es unbedingt einen Frühstückssmoothie braucht? Na, weil hier so viele Sattmacherzutaten drin sind. Normalerweise kommen in so einen Smoothie ja nur Obst und Gemüse. In meinen Frühstückssmoothie kommen aber auch noch Haferflocken, Joghurt und Datteln. Also alles, was es für ein Sportler-Frühstück braucht. Geht natürlich auch ohne Sport. Macht nämlich auch an stressigen (Office-)Tagen richtig schön satt. Und das Wichtigste: Schmeckt dabei auch noch so unwiderstehlich gut.

Superfood Haferflocken und Joghurt

Dein Smoothie kann aber noch so viel mehr. Fangen wir mit den Haferflocken an. Haferflocken sind reich an Eiweiß, Eisen und Folsäure. Nicht zu vergessen die vielen Ballaststoffe, die dich ordentlich satt machen. Man nennt Haferflocken nicht umsonst das deutsche Superfood. Deswegen landen sie auch gerne in meinem gesunden Bananenbrot. Weiter geht’s mit Superfood Nummer zwei: Joghurt. Auch er ist reich an Eiweiß. Trumpft aber auch mit Kalzium und seinen einzigartigen Milchsäurebakterien auf. Datteln machen deinen Smoothie nicht nur süß. Sondern sind ebenfalls reich an allerhand Nährstoffen, Ballaststoffen und Antioxidantien. Bleiben noch Orange, Zitrone und Apfel. Drei Vitamin-C-Booster, die du vor allem an dunklen (Sport-)Tagen brauchst. Apropos Vitamin C: Wusstest du, dass Paprika mehr Vitamin C enthält als eine Zitrone? Passt nicht so gut in einen Smoothie. Daher am besten zwischendurch naschen.

Da hätte ich doch fast Milch, Honig und Mandelkerne vergessen. Und das, wo ich Mandeln doch so sehr liebe. Nüsse trumpfen nämlich auch mit ordentlich Ballaststoffen, Eiweiß und Magnesium auf. Milch ist gut für Knochen und Muskeln. Und Honig sowieso für alles. Ob das auch für diese Erdbeer-Joghurt-Torte mit Müsliboden gilt? Wer zwei Superfoods im Namen trägt, kann doch gar nicht schlecht sein, oder?

Das Rezept für deinen Frühstückssmoothie

So wird’s gemacht:

1
Fertig

Orangen halbieren und Saft auspressen. Halbe Zitrone ebenfalls auspressen. Datteln grob hacken. Äpfel wasche, vierteln und entkernen. Grob würfeln und mit Zitronensaft mischen.

2
Fertig

Alle Zutaten in einen Hochleistungsmixer geben und zu einem Smoothie pürieren.